Nützliche Tools

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Nützliche Tools

Auf dieser Seite findest Du nützliche Tools, die Dir die Arbeit erleichtern werden. Ich nutze alle diese Dinge selbst (im Bereich Sound & Musik sowie Text & Marketing) und kann sie daher absolut weiterempfehlen. Die folgende Liste enthält Software, Hardware, Bücher und Webseiten.

Diese Liste wird ständig aktualisiert, sobald ich neue Tools entdecke, die ich dauerhaft bei meiner Arbeit nutze.

(Einige der hier aufgelisteten Produkte enthalten Affiliate Links. Das bedeutet, dass ich eine kleine Provision erhalte, wenn Du über den Link das jeweilige Produkt kaufen solltest. Für Dich entstehen dabei jedoch keine weiteren Kosten.)


Audioproduktion

Audio-Editor: Die DAW (Digital Audio Workstation) meines Vertrauens ist Cubase*. Ich arbeite seit über 10 Jahren mit Cubase, weil ich die intuitive Bedienbarkeit mag. Im Vergleich zu früher ist Cubase mittlerweile auch immer beliebter bei Musikproduzenten, die sich auf elektronische Musik spezialisiert haben.

Kostenloser Audio-Editor: Auf meinem kleinen Laptop habe ich außerdem noch das kostenlose Programm Audacity, das ich jedem empfehle, der Audio bearbeiten möchte. Obwohl das Programm kostenlos ist, kann es unglaublich viel. Du kannst Audacity hier herunterladen.

Plugins und Synthesizer: Ich bin ein absoluter Fan von Native Instruments! Ich besitze Native Instruments Komplete*. Dies ist ein Bundle, das zahlreiche Synthesizer, Effekte und gesampelte Instrumente wie Pianos enthält. Aber auch orchestrale Filmmusik lässt sich damit realisieren.

Kostenloser Synthesizer: Falls Du einen kostenlosen Synthesizer suchst, um Klangsynthese erstmal kennenzulernen, dann empfehle ich Dir Synth1. Mit diesem kostenlosen Synthesizer von Daichi Laboratory habe ich damals meine ersten Schritte gemacht. Die Oberfläche ist zwar nicht so hübsch, aber dieses Plugin ist unheimlich mächtig. Man kann den Synth zum Beispiel bei kvraudio.com herunterladen.

Paul's Extreme Sound Stretch: Der Name sagt alles! Ein nettes kleines Tool, das von Produzenten wie Bonobo oder Nigel Good eingesetzt wird. Du kannst damit Samples beliebig lang dehnen, um abgefahrene Sounds und experimentelle Klangflächen zu erzeugen. Das Beste: Dieses Plugin kostet nix! Hier kann man es downloaden.

Audio-Interface: Als Audio-Interface nutze ich das Komplete Audio 6* von Native Instruments.

Mikrofone: Als portables Aufnahmegerät nutze ich das Zoom H4n*. Ansonsten besitze ich noch das Rode NT-1*, das ich vornehmlich für Sprachaufnahmen nutze. Für YouTube-Videos habe ich mit dem AKG C417* ein Ansteckmikrofon, das ich unauffällig an meinem Hemd befestigen kann.

Schreiben & Webseite

Webhosting: Ich betreibe meine Webseite über den Webhoster Siteground, mit dem ich super zufrieden bin. Vor allem ist der Support hervorzuheben, der mir bisher bei technischen Problemen immer helfen konnte. Hier kannst Du Deine eigene Webseite bei Siteground erstellen.*

HTML-Editor: Oft benötige ich für meine Projekte Texte im HTML-Format. Da ich aber kein Programmierer bin, nutze ich hierfür ein Tool, das mir jeden Text als HTML darstellen kann. Ein solcher HTML-Editor funktioniert folgendermaßen: Du schreibst einen Text und formatierst ihn; dann kopierst Du ihn in den Editor, welcher ihn Dir ins HTML-Format "übersetzt". Jetzt musst Du den HTML-Code nur noch kopieren und auf Deiner Webseite (oder wo auch immer) einfügen. Hier findest Du meinen bevorzugten kostenlosen Online-HTML-Editor.

Platzhalter-Text: Oft benötige ich für meine Projekte Platzhalter-Texte, um schon vorab einen Eindruck zu bekommen, wie etwas aussieht. Du kannst Dir solche Platzhalter-Texte mit einem Tool generieren lassen. Ich nutze hierfür https://loremipsum.de/. "Lorem Ipsum" ist übrigens kein Latein, sondern eine Fantasie-Sprache. 😉

Cover-Gestaltung: Falls Du wie ich Self-Publisher bist, dann benötigst Du früher oder später ein Cover für Dein Buch. Auf Fiverr* findest Du Freelancer, die sich genau darauf spezialisiert haben. Ich nutze die Plattform auch, wenn kleinere grafische Aufgaben anfallen, die ich auslagern möchte.

Kostenlose Bilder: Auch wenn gute Texte wichtig sind, so gibt es den Spruch: "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte." Aber woher bekommt man gute und kostenfreie Bilder? Meine bevorzugte Quelle ist https://unsplash.com/. Beispielsweise stammt auch das Beitragsbild dieser Seite von dort.

Rechtschreibung und Ausdruck: Ob Du es glaubst oder nicht - selbst als Texter ist man nicht perfekt. Meine erste Anlaufstelle, wenn ich mir bei einem Wort unsicher bin: https://www.duden.de/. Des Weiteren kann ich Dir die Seite https://ein.anderes-wort.de/ ans Herz legen, wenn Du nach einem Synonym für einen bestimmten Ausdruck suchst.

Suchmaschinenoptimierung: Auf der Suche nach einem passenden Titel, nutze ich gerne Google Trends. Selbst die Autovervollständigung von Google ist für mich häufig ein erster Anhaltspunkt.


Bücher, die ich empfehlen kann

Sehr viel von meinem Wissen verdanke ich den zahlreichen Büchern, die ich über die Jahre hinweg gelesen habe. Viele von ihnen sind auch heute noch wichtige Nachschlagewerke für mich.

Mischen wie die Profis: Das Handbuch für Toningenieure (Bobby Owsinski)*: Ins Deutsche übersetztes Buch über das Abmischen von Musik. Enthält sehr viele praktische Tipps von den angesagtesten Mixing Engineers.

Mixing Audio: Concepts, Practices and Tools (Roey Izhaki)*: Ein weiteres Buch über den Mixdown von Musik. Im Vergleich zum ersten erklärt es von Null an alles, was man über Effekte und Mischpulte wissen sollte. Für mich DAS ultimative Buch über Mixing. Allerdings nur in englischer Sprache verfügbar.

Sound Effects Bible: How to Create and Record Hollywood Style Sound Effects (Ric Viers)*: Mein Lieblings-Buch zum Thema "Soundeffekte". Der Autor beschreibt zunächst die Basics der Mikrofonierung und erklärt dann für eine Vielzahl von Geräuschen, wie man sie am besten aufnimmt.

Sound Design: The Expressive Power of Music, Voice and Sound Effects in Cinema (David Sonnenschein)*: Im Gegensatz zum vorangegangenen Buch verfolgt der Autor eher einen theoretischen Ansatz, um über das Themenfeld "Sound Design" zu philosophieren. Das Buch ist gerade für Leute zu empfehlen, die eher konzeptionell denken.

Practical Art of Motion Picture Sound (David Lewis Yewdall)*: Dieses Buch ist für mich das ultimative Buch über Tongestaltung im Film. Der Autor erklärt die Dinge sehr genau. Bei den vielen Anekdoten wird deutlich, wie viel Erfahrung er selbst in diesem Business hat.

Aaron Marks' Complete Guide to Game Audio: For Composers, Musicians, Sound Designers, Game Developers (Aaron Marks)*: Ein umfassendes Werk, das dem Leser zeigt, wie man es als Musiker oder Sound Designer in die Games-Branche schaffen kann. Außer dem Autor teilen noch viele weitere Sound Designer und Komponisten ihre Erfahrungen in der Games-Branche.

The Writer's Journey - 3rd Edition: Mythic Structure for Writers (Christopher Vogler)*: Eigentlich ein Buch für Drehbuch-Autoren über die Struktur von Geschichten und die Erschaffung von Charakteren. Für mich immer wieder ein tolles Nachschlagewerk zum Thema "Storytelling".

Made to Stick: Why Some Ideas Survive and Others Die (Chip Heath, Dan Heath)*: Wie bleibt eine Botschaft beim Zuschauer oder Leser im Gedächtnis? Die Autoren zeigen einen Leitfaden, der sich sowohl für Werbung, Webtexte oder Filme übertragen lässt.

*Die mit einem Sternchen markierten Produkte enthalten Affiliate Links. Das bedeutet, dass ich eine kleine Provision erhalte, wenn Du über den Link das jeweilige Produkt kaufen solltest. Für Dich entstehen dabei jedoch keine weiteren Kosten.

**Beitragsbild by AbsolutVision on Unsplash